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Im Devisenhandel erreicht kein Trader ohne Rückschläge Erfolg.
Wer dem Druck nachgibt, verliert oft. Erfolg kommt nicht über Nacht; er erfordert viel Zeit und Mühe. Im Allgemeinen kann es zehn Jahre oder sogar länger dauern, bis man sich das umfassende Wissen, den gesunden Menschenverstand, die Erfahrung, die Fähigkeiten und die Psychologie aneignet, die für den Devisenhandel erforderlich sind. Allerdings halten nur wenige zehn Jahre durch, und noch weniger schaffen fünf Jahre. Die überwiegende Mehrheit der Trader zieht sich aufgrund des Drucks der Realität innerhalb von drei Jahren aus dem Markt zurück, da familiäre finanzielle Verpflichtungen es ihnen nicht erlauben, langfristige Verluste zu ertragen, ohne etwas zu gewinnen.
„Die Herkunft eines Helden wird nicht beurteilt.“ Im Devisenhandel sollten Trader ihr Potenzial niemals unterschätzen. Wer es sich leisten kann, langfristig am Devisenmarkt zu investieren, hat ausreichend Zeit, alle Aspekte des Devisenhandels – einschließlich des erforderlichen Wissens, gesunden Menschenverstands, der Erfahrung, der Fähigkeiten und der Psychologie – gründlich zu verstehen und zu beherrschen. Wenn Trader nicht durch familiären finanziellen Druck eingeschränkt sind und über mehr als zehn Jahre hinweg fleißig und konsequent investieren, ist der Erfolg vorprogrammiert.

Im Devisenhandel müssen Trader den starken Zusammenhang zwischen Denkweise und Kapitalverfügbarkeit klar verstehen.
Viele Trader führen Anlagefehler auf Probleme mit der Denkweise zurück. Diese Ansicht ist zwar teilweise richtig, aber nicht ganz zutreffend. Tatsächlich ist die Kapitalverfügbarkeit der wichtigste Faktor. Beispielsweise ist es für einen Trader mit großem Kapital relativ einfach, mit einer Million Dollar 10.000 Dollar zu verdienen. Für einen Trader mit geringerer Kapitalbasis ist es jedoch äußerst schwierig, mit 10.000 Dollar allein auf Basis technischer Analysen eine Million Dollar zu verdienen. Dies zeigt deutlich, dass die Kapitalgröße weitaus wichtiger ist als die technische Analyse.
Im Devisenhandel ist die Einstellung des Traders der zweitwichtigste Faktor. Selbst mit ausreichend Kapital fällt es einem Trader mit einer zaghaften Einstellung schwer, beim Handel entscheidende Entscheidungen zu treffen. Unentschlossenheit führt oft zu verpassten Chancen und wirkt sich negativ auf die Handelsergebnisse aus. Darüber hinaus ist es bei ständigen Verlusten schwierig, eine positive Einstellung zu bewahren. Eine positive Einstellung und Zuversicht basieren oft auf Gewinnen: Je höher der Gewinn, desto motivierter ist ein Trader, weiter zu handeln. Umgekehrt wird eine positive Einstellung bei anhaltenden Verlusten bedeutungslos.
Im Devisenmarkt sind es vor allem die kleinen Trader, die Verluste erleiden, was größtenteils auf ihre mangelnde positive Einstellung zurückzuführen ist. Diese Kleinhändler verfügen oft über begrenzte Mittel und stehen unter erheblichem Druck, beispielsweise durch die Belastung der Familie und die täglichen finanziellen Bedürfnisse. Diese externen Belastungen können ihre Handelsmentalität leicht verzerren. Im Gegensatz dazu verfügen nur finanzstarke Kleinhändler über eine positive Einstellung. Allerdings mangelt es diesen Händlern möglicherweise nicht selbst an Geld, sodass ihnen die nötige Investitionsbereitschaft fehlt und sie Schwierigkeiten haben, nennenswerte Erfolge zu erzielen. Dies stellt ein Dilemma dar.

Im Devisenhandel sollten Händler, die kurzfristige Verluste erleiden, nicht unterschätzt und diejenigen, die kurzfristige Gewinne erzielen, nicht übermäßig gelobt werden.
Devisenhandel ist ein langfristiges Unterfangen, kein kurzfristiges Spekulationsgeschäft. Nur wer den Devisenhandel als Karriere betrachtet, kann langfristige Pläne entwickeln und so die Gefahr kurzfristiger Schwankungen oder die Versuchung kurzfristiger Gewinne vermeiden. Der Devisenhandel ist zyklisch, und große Verluste und Schwankungen durch Marktschwankungen sind ein natürlicher Bestandteil des Marktes und kein Problem der individuellen Anlagefähigkeiten des Händlers.
In der Regel sind nur Händler mit geringem Kapital und kurzer Anlagedauer besonders an kurzfristigen Schwankungen interessiert und konzentrieren sich darauf. Dies liegt daran, dass ihre Handelsstrategien primär auf kurzfristigen, Intraday- oder Wochenhandel ausgerichtet sind und die Renditen in Stunden, Tagen oder Wochen gemessen werden. Bei diesem Handelsmodell fällt es kurzfristigen Händlern schwer, ihre kurzfristigen Gewinne zu ignorieren.
Langfristige Anleger verfolgen dagegen typischerweise eine leichtgewichtige Strategie und bauen über mehrere Jahre hinweg schrittweise Tausende oder sogar Zehntausende kleiner Positionen auf. Sie konzentrieren sich auf den Aufbau, die Ausweitung und den Aufbau von Positionen, anstatt diese häufig gewinnbringend zu schließen. Langfristige Anleger akkumulieren langfristiges Vermögen, nicht kurzfristige Gewinne und Erträge. Da sie Positionen nicht häufig schließen, um Gewinne mitzunehmen, fällt es ihnen schwer, sich auf kurzfristige Gewinne zu konzentrieren, da diese nicht existieren.

Im Devisenhandel sollten sich Händler auf bekannte Währungspaare konzentrieren, um Gewinne zu erzielen.
Der Devisenmarkt verfügt über eine relativ begrenzte Anzahl von Währungspaaren, die hauptsächlich aus acht Hauptwährungen bestehen: US-Dollar, Euro, Yen, Britisches Pfund, Australischer Dollar, Kanadischer Dollar, Schweizer Franken und Neuseeland-Dollar (insgesamt 28 Paare). Die sieben Hauptwährungspaare – US-Dollar gegenüber Euro, Yen, Britischem Pfund, Australischem Dollar, Kanadischer Dollar, Schweizer Franken und Neuseeland-Dollar – sind die wichtigsten Handelsinstrumente auf dem globalen Devisenmarkt. Darüber hinaus sind Gold/Dollar- und Öl/Dollar-Paare ebenfalls hochliquide und beliebte Anlageprodukte. Daher gibt es weltweit nur neun Kategorien der liquidesten und beliebtesten Devisenanlageprodukte.
Neben den neun oben genannten Hauptwährungs- und Rohstoffpaaren umfasst der Devisenmarkt auch aufstrebende Währungen wie die Türkische Lira, den Südafrikanischen Rand und den Mexikanischen Peso. Währungen wie der Brasilianische Real werden jedoch von den meisten Devisenbrokern in der Regel nicht zum Handel angeboten, und der Russische Rubel ist aufgrund geopolitischer Faktoren oft verboten.
Devisenhändler sollten sich gründlich mit den Eigenschaften bestimmter Währungen, einschließlich ihrer Kursschwankungen, vertraut machen. Durch die langfristige Beobachtung dieser Währungspaare können Händler deren Trendmuster besser verstehen und so die mit dem währungsübergreifenden Handel verbundenen Anpassungskosten reduzieren. Darüber hinaus können Händler durch wiederholte Marktanalysen Fachwissen sammeln, das Risiko von Entscheidungsfehlern reduzieren und letztendlich ein stabiles Handelssystem aufbauen, das die Handelsstabilität und operative Kompetenz verbessert.
Devisenhändler halten an bekannten Währungspaaren fest, da sie deren kurzfristige Trends zwar nicht genau vorhersagen können, langfristige Beobachtungen und Analysen jedoch die Gesamttrends der nächsten ein, drei oder fünf Jahre genauer bestimmen können. Diese langfristige Perspektive hilft Händlern, trotz Unsicherheit relativ sichere Chancen zu nutzen.

Im Devisenhandel sollten Händler während ihres Lern- und Handelsprozesses ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Ruhe finden. In den frühen Lernphasen ist Sorgfalt geboten, während in den späteren Handelsphasen ein moderates Maß an Entspannung empfohlen wird.
Diese abwechselnde Strategie aus Anstrengung und Faulheit hilft Händlern, ihre Stärken in verschiedenen Phasen zu nutzen und gleichzeitig die mit Überarbeitung oder übermäßigem Handeln verbundenen Risiken zu vermeiden.
Lernphase: Sorgfalt und harte Arbeit für ein solides Fundament.
In den frühen Phasen des Devisenhandels müssen Händler viel Zeit und Energie investieren, um relevantes Wissen, gesunden Menschenverstand, Fähigkeiten, Denkweise und Erfahrung zu entwickeln. Dies ist eine entscheidende Phase, um die Grundlagen des Devisenhandels schnell zu beherrschen. Durch systematisches Studium können Händler ein tiefes Verständnis der Funktionsweise des Devisenmarktes, der technischen Analysetools, der Risikomanagementstrategien und der psychologischen Anpassungsmethoden erlangen. Sorgfältiges Lernen in dieser Phase ist die Grundlage für den Erfolg; andernfalls entwickelt ein Trader möglicherweise nie das für den Devisenhandel erforderliche Wissen und die erforderlichen Fähigkeiten.
Handelsphase: Entspannen Sie sich angemessen und vermeiden Sie übermäßiges Handeln.
Nach Abschluss des anfänglichen Lernprozesses und dem Beginn der eigentlichen Handelsphase sollten Trader ihr Tempo entsprechend anpassen und übermäßige Sorgfalt vermeiden. Umfangreiche Daten zeigen, dass übermäßige Sorgfalt oft zu Hochfrequenzhandel führt, was wiederum die Wahrscheinlichkeit von Verlusten erhöht. Umgekehrt hilft ein moderates Maß an Faulheit den Tradern, ruhig und rational zu bleiben und emotional bedingte Fehler zu vermeiden. Während des Handels sollten Trader auf einen stabilen Handelsrhythmus achten, übermäßige Angst und Anspannung vermeiden und unnötige Handelsfrequenz reduzieren, um das Risiko zu minimieren.
Reife Phase: Leichtgewichtige, langfristige Positionen und eine stabile Anlagestrategie.
In der reifen Phase des Devisenhandels können Trader den Handel als eine Form der Unterhaltung und Freizeitgestaltung oder sogar als Möglichkeit zur Altersvorsorge betrachten. In dieser Phase sollten Trader eine leichte, langfristige Anlagestrategie verfolgen und schrittweise mehrere kleine Positionen entlang des gleitenden Durchschnitts aufbauen. Diese Strategie kann sowohl die Angst vor schwebenden Verlusten durch große Kursrückgänge als auch die Versuchung schwebender Gewinne durch große Kursausweitungen mindern. Durch die Beibehaltung einer leichtgewichtigen Position können Trader vorzeitige Stop-Loss- oder Take-Profit-Positionen vermeiden und so langfristig stabile Renditen erzielen. Kurz gesagt: Forex-Trader sollten ihre Lern- und Handelsstrategien in verschiedenen Phasen flexibel anpassen. In der Anfangsphase sollten Sie sorgfältig lernen, um Ihre Grundlagen zu festigen; in späteren Phasen sollten Sie Ihr Trading locker angehen, um Overtrading zu vermeiden; und in der fortgeschrittenen Phase sollten Sie eine leichtgewichtige, langfristige Strategie priorisieren, um Ihre körperliche und geistige Gesundheit zu erhalten und stetig Vermögen aufzubauen.



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